Wir verändern etwas.
Auf dem Feld, in der Küche & in den Köpfen.
1
Wir geben uns nicht mit dem Mittelmaß einer Lebensmittel- und Agrarindustrie zufrieden, die eine mittelmäßige Kulinarik und Esskultur mit sich bringt und unsere Märkte, Küchen und Restaurants mit mittelmäßigen Lebensmitteln überschwemmt.
2
Wir glauben an die Art von bäuerlicher Landwirtschaft, die uns die besten Lebensmittel bringt. An Landwirt:innen, die wie wir, nach dem besten Geschmack in einem Lebensmittel suchen. Die uns herausfordern, Lebensmittel zu verstehen und mit dem zu arbeiten, was auf dem Land wächst, und uns somit zu besseren und kreativeren Köch:innen machen.
3
Wir wertschätzen Lokalitäten. Dabei geht es nicht um geografische Nähe, sondern um eine emotionale Nähe, den direkten Austausch und die achtsame Zusammenarbeit mit Menschen, Produzent:innen und Händler:innen, die mit demselben Ziel für besseres Essen produzieren.
4
„Essen ist eine landwirtschaftliche Tätigkeit“ (Wendell Berry). Was wir essen, hat direkten Einfluss darauf, wie unsere Welt genutzt wird. Verantwortung zu übernehmen und etwas zu verändern ist für Einzelne oft unbequem und schwer.
5
Essenziell Gutes entsteht in der Gemeinschaft, in der wir die verlorengegangene Nähe zwischen Land, Lebensmitteln, Produzent:innen, Restaurants und auch zueinander wiederherstellen.
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